Jahresbericht 2019

Liebe Leserinnen und Leser,
als wir uns im letzten Jahr für das Thema dieses Jahresberichts, New Work, entschieden, konnten wir nicht ahnen, wie aktuell es zum Zeitpunkt des Erscheinens des Berichts sein sollte.

Die zentralen Werte des Prinzips „New Work“ – Flexibilität, Selbstständigkeit und Freiheit – sind gerade in der aktuellen (Arbeits-)Situation wichtiger denn je. Die Sparkasse Lippstadt beschäftigt sich schon seit einigen Jahren aktiv mit den Chancen der Digitalisierung und damit auch mit digitalen und flexiblen Arbeitsmethoden. Trotzdem mussten auch wir in den vergangenen Wochen noch einmal „eine Schippe drauflegen“ und haben weitere Prozesse umgestellt, um für die Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unserer Kundinnen und Kunden zu sorgen.

Trotz – oder gerade aufgrund – dieser aktuellen Krise möchten wir Ihnen zeigen, was „New Work“ für die Sparkasse Lippstadt bedeutet. Denn auch unabhängig von der aktuellen Situation sind Flexibilität, Freiheit und Selbstständigkeit Werte, an denen wir als Sparkasse Lippstadt uns orientieren.

Viel Spaß beim Lesen des Jahresberichtes Ihrer Sparkasse Lippstadt!

Unterschriften Jürgen Riepe, Peter Königkamp, Frank T. Weber

New Work bei der Sparkasse Lippstadt

Selbstständigkeit, Handlungsfreiheit, Selbstverwirklichung und Teilhabe an der Gemeinschaft: das sind die Kernwerte des Prinzips „New Work“.

Mehr erfahren

Wie wir arbeiten
wollen

Jürgen Riepe, Peter Königkamp und Frank T. Weber über die Flexibilität des Arbeitens, gelebte Traditionen und die Frage nach Krawatte, Sakko und Hosenanzug.

Mehr erfahren

New Positions II: Digitalcoach

Die Digitalisierung ist eine kontinuierliche Herausforderung, die immer neue Aufgaben mit sich bringt. Das merken Unternehmen – und auch wir. Deshalb erweitern wir regelmäßig unseren digitalen Horizont bei Saskia Westhoff, unserem Digitalcoach.

Mehr erfahren

New Positions I: Fachberatung Payment

Ihr Büro sieht aus wie jedes andere in der Sparkasse Lippstadt – und doch passiert hier viel Neues. Ein Besuch bei Lena Kötemann aus der Fachberatung Payment.

Mehr erfahren

New Workspaces:
Treffpunkt Sparkasse an der Overhagener Straße

Mehr erfahren

Früher war
alles....anders!

Das Arbeiten bei der Sparkasse Lippstadt hat sich über die Jahre stark verändert. Wir haben Kolleginnen und Kollegen gefragt, die schon lange bei uns sind: Was ist die herausragendste Veränderung, die sie über die Jahre erlebt haben?

Stallmeister
– Ludger Stallmeister, Abteilung Kreditservice, Gruppenleiter Sachbearbeitung –

„Dass sich etwas verändert hat, merkt man am meisten an der Zeit: wo es früher eine Woche gedauert hat, bis ein Beschluss durch alle Ebenen gewinkt wurde, dauert es heute 2 Stunden. Die Technik denkt für mich mit – das macht eine Angebotserstellung (rechts)sicherer und schneller. Außerdem gehören analoge Unterlagen fast komplett der Vergangenheit an!“

Kundenberatung
– Thomas Speckemeier, Service Privatkunden –

„Ich bin jetzt seit 39 Jahren bei der Sparkasse Lippstadt – damals war die Arbeit hier ein komplett anderes Handwerk. Es gab keine Computer oder andere Gerätschaften. Bankgeschäfte wurden damals am Schalter erledigt, dann mussten die Kundinnen und Kunden natürlich auch mal Schlange stehen. Heute werden am Schalter eher Kurzberatungen abgefragt oder Fragen zum Online-Banking gestellt, das Kundenaufkommen hat sich dort sehr verändert.“

Cornelia Becker
– Cornelia Wecker, Mitarbeiterin der Abteilung Public Relations –

„Die Einbindung der digitalen Technik ist die einschneidendste Veränderung, die ich in der Zeit bei der Sparkasse Lippstadt erlebt habe – als ich 1983 für den Geschäftsbericht fotografiert wurde, steckte sie sozusagen noch in den Kinderschuhen. Der Umgang damit war oft noch unbeholfen und gerade in unserer Abteilung PR wurde das meiste noch händisch gemacht (z. B. das Entwerfen der Jugendzeitung). Heute ist das alles selbstverständlich geworden und erleichtert die tägliche Arbeit enorm!“

Stallmeister
– Ludger Stallmeister, Abteilung Kreditservice, Gruppenleiter Sachbearbeitung –

„Dass sich etwas verändert hat, merkt man am meisten an der Zeit: wo es früher eine Woche gedauert hat, bis ein Beschluss durch alle Ebenen gewinkt wurde, dauert es heute 2 Stunden. Die Technik denkt für mich mit – das macht eine Angebotserstellung (rechts)sicherer und schneller. Außerdem gehören analoge Unterlagen fast komplett der Vergangenheit an!“

Kundenberatung
– Thomas Speckemeier, Service Privatkunden –

„Ich bin jetzt seit 39 Jahren bei der Sparkasse Lippstadt – damals war die Arbeit hier ein komplett anderes Handwerk. Es gab keine Computer oder andere Gerätschaften. Bankgeschäfte wurden damals am Schalter erledigt, dann mussten die Kundinnen und Kunden natürlich auch mal Schlange stehen. Heute werden am Schalter eher Kurzberatungen abgefragt oder Fragen zum Online-Banking gestellt, das Kundenaufkommen hat sich dort sehr verändert.“

Cornelia Becker
– Cornelia Wecker, Mitarbeiterin der Abteilung Public Relations –

„Die Einbindung der digitalen Technik ist die einschneidendste Veränderung, die ich in der Zeit bei der Sparkasse Lippstadt erlebt habe – als ich 1983 für den Geschäftsbericht fotografiert wurde, steckte sie sozusagen noch in den Kinderschuhen. Der Umgang damit war oft noch unbeholfen und gerade in unserer Abteilung PR wurde das meiste noch händisch gemacht (z. B. das Entwerfen der Jugendzeitung). Heute ist das alles selbstverständlich geworden und erleichtert die tägliche Arbeit enorm!“